26.05.2023
inside good healthcare
„Patient Power in one Minute – Wie soziale Medien die Patient*innenkommunikation verändern.“
Ein Omni-Channel-Ansatz verbessert nicht nur die Kommunikation zwischen HCP und Pharma, sondern schlägt sich auch auf die Verschreibungsraten der Ärzte nieder. Dazu muss die individuelle Customer Journey jedes einzelnen Kontakts beachtet werden – dabei hilft ein Fünf-Phasen-Plan einer Adoption-Ladder.
Healthcare-Professionals (HCP) haben in ihrem Berufsalltag immer weniger Zeit für den Austausch mit Parma. Schlechte Erreichbarkeit und massive Zugangsbeschränkungen sind die Folgen.
Nur eingleisig auf den klassischen Vertrieb zu setzen und Therapieentscheider in reinem Pushmodus neue Informationen aufzudrücken, ohne auf ihre Kommunikationspräferenzen einzugehen, funktioniert deshalb schon lange nicht mehr.
Dabei stellt digitale Transformation alle Weichen für eine zielgruppenzentrierte Ansprache. Pharmaunternehmen müssen nur den Mut haben, die neuen Kanäle auch zu nutzen.
Ein Omni-Channel-Ansatz verbessert nicht nur die Kommunikation zwischen HCP und Pharma.
Die personalisierte Ansprache über unterschiedliche Kanäle schlägt sich auch beim ROI, der Response-Rate und letztendlich den Verschreibungsraten deutlich nieder. Damit das Omni-Channel-Orchester dabei harmonisch erklingt und nicht alle Kanäle willkürlich bespielt werden, gilt es vor allem, die Customer Journey jedes einzelnen Kontakts zu beachten. Je nach Lifecycle-Stage der Zielgruppe bieten sich unterschiedliche Maßnahmen an, um HCP auf ihrer individuellen Customer Journey zu begleiten.
Healthcare Marketing 12/2019
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