Gastbeitrag - 26. September 2022

Der direkte Draht zu Betroffenen: Wie die Ansprache von Patient*innen gelingen kann

Ungewohnte Symptome oder Nebenwirkungen, eine zeitweilige Stagnation im Therapieverlauf: Egal wie gut ein Medikament ist, ist die Therapie oder die Krankheit neu für Patient*innen entstehen verständlicherweise viele Fragen. Zwar wird nach der Diagnose gemeinsam mit Mediziner*innen eine Therapie festgelegt, mit Sorgen und Unsicherheiten sowie der Umsetzung stehen Patient*innen jedoch häufig allein da. Die richtige Kommunikation von der ersten Ansprache bis hin zur Begleitung der Behandlung kann hier Informationslücken schließen und helfen, Betroffene aufzufangen und bei ihrer Therapie zu unterstützen. Pharma muss also Patient*innen in ihrer Journey mitbedenken und Unterstützung anbieten. Dies stärkt so nicht nur die wertvolle Vertrauensbasis zwischen Betroffenen und Ärzt*innen, sondern fördert auch das generelle Vertrauen in die Behandlung sowie das Selbstbewusstsein im Umgang mit der Erkrankung.

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