Gastbeitrag - 12. Mai 2021

Der direkte Draht zu Betroffenen: Bausteine für ein erfolgreiches Patientenmanagement-Programm

Ungewohnte Nebenwirkungen oder zeitweilige Stagnation im Therapieverlauf: Egal wie gut ein Medikament ist, ist die Therapie oder die Krankheit neu für den Patienten oder die Patientin hat er oder sie verständlicherweise viele Fragen. Darüber hinaus spielt ein mögliches Nebenwirkungsmanagement gerade zu Beginn eine entscheidende Rolle für die Adhärenz und somit erfolgreiche Behandlung. Ein Patientenmanagement-Programm (PMP), in dem perfekt geschulte Nurses die Erkrankten bei ihrer Therapie beispielsweise am Telefon oder online begleiten, hilft dann in Momenten der Unsicherheit oder bei Fragen zur Anwendung oder der Krankheit im Allgemeinen. Hierdurch stärkt es die wertvolle Vertrauensbasis zwischen Betroffenen und Ärzt*innen. Das generelle Vertrauen in die Behandlung und das Selbstbewusstsein im Umgang mit der Erkrankung werden zudem gefördert und führen im Ergebnis zu Adhärenz. Aber was muss man als Unternehmen beim Aufsetzen eines PMP beachten?

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