Gastbeitrag - 4. Mai 2022

Weg vom Informationsoverkill hin zur ganzheitlichen Kommunikation mit Ärzt*innen

Die aktuelle Situation zwingt Pharmaunternehmen dazu, digitaler zu werden und die Betreuung von Healthcare-Professionals (HCPs) neu zu denken. Gut so, sollte man meinen. Denn der regelmäßige Informationsaustausch gewinnt jetzt noch mehr an Bedeutung, während der herrschende Ausnahmezustand die Ärzt*innen und das medizinische Fachpersonal verstärkt unter Zeitdruck setzt. Ansprachen, die unter anderem nun auch abseits des klassischen Außendiensts gerne auf dem digitalen Weg erfolgen, prägen die Gesundheitsbranche derzeit maßgeblich. Ob zum Positiven oder eben auch Negativen, hängt dabei jedoch von der Frequenz und dem eigentlichen Mehrwert ab. Pharmaunternehmen, die die Möglichkeiten zwar erkannt haben, diese aber noch nicht richtig einzusetzen wissen, müssen nun den schmalen Grat zwischen Nerven und News meistern, um einem Informationsoverkill vorzubeugen. Denn es gilt auch weiterhin der Zielgruppe auf Augenhöhe zu begegnen, sie zu respektieren und ihr Zeitmanagement wertzuschätzen.

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